Ist es Naivität zu sagen, dass ich eine friedliche, heile Welt für möglich halte? Wenn jeder doch in seiner eigenen Realitätsblase lebt und unsere Gedanken, Gefühle, inneren Bilder unsere äußere Welt erschaffen, wie könnte ich dann eine friedliche, heile Welt ausschließen? Wo sollte ich anfangen, wenn ich mir aus tiefstem Herzen Veränderung wünsche? Über all diese Punkte reflektiere ich in dieser Podcastfolge.
Im Interview ist heute Ergotherapeutin Susan Schölzel bei mir zu Gast. Sie erzählt uns von ihrem mutigen Weg sich als alleinerziehende Mutter mit einer Ergotherapiepraxis selbstständig zu machen und sie berichtet uns von der kreativen und kunsttherapeutischen Methode der Neurographik, mit der du die Möglichkeit hast Glaubenssätze zu bearbeiten, innere Blockaden zu lösen und deine Themen anzuschauen, die dich nicht loslassen.
Fühlt sich das Leben bei dir manchmal auch wie ein endloser Kampf an? Da ist ein ständiges Schweregefühl, was dich nie richtig das Glück im Leben fühlen lässt? Und dann auch noch in diesen aufgewühlten Zeiten, in denen es sowieso schwierig sein kann, auf überhaupt noch etwas zu vertrauen… Mit dieser Folge möchte ich mit dir einmal schauen, wo diese tiefe Überzeugung, dass das Leben Leid und Schmerz bedeutet, möglicherweise herkommen mag. Und lass uns einmal überlegen, wie wir wieder ins Vertrauen kommen können.
Wie möchtest du leben? Wie stellst du dir die Welt vor? Wenn Zeit und Geld keine Rolle spielten und du wüsstest, dass du nicht versagen würdest: Was würdest du machen? Wie würdest du deinen Alltag gestalten? Erlaubst du dir bereits groß zu träumen oder hältst du dich und deine Vision klein?
Wenn du als Mutter in deine Kraft kommst und die komplette Eigenverantwortung übernimmst, bringt das Heilung für die ganze Welt. Daran glaube ich ganz fest. Gerade wir Mütter haben im Moment einen großen Leidensdruck, weil wir uns eine friedliche, liebevolle Welt in Freiheit für unsere Kinder wünschen und bereit sind dafür alles zu geben. Viele von uns spüren den Ruf nach Veränderung. Und wenn wir uns trauen etwas zu verändern, sind wir Vorbild und Inspiration für unsere Kinder und alle anderen Menschen.
„Jeder einzelne hat die Kraft und das Potential wirklich alles zu sein, was er will in diesem Leben!“ so meine heutige Interviewpartnerin Linda Schwind. Sie ist Mama eines Babys in ihrem Bauch, Geistheilerin, aktives Mitglied im Verein „Kreis Menschsein“ und noch so viel Wundervolles mehr.
Meine Interview-Partnerin Melanie Döll ist Zyklus-Mentorin und Womanifest® Circle Practitioner und nimmt uns mit auf die Suche nach der wahren Weiblichkeit im Alltag einer Mama mit zwei Kindern. Was heißt Weiblichkeit wirklich und wie bringt frau den Mut auf den eigenen Weg zu gehen ohne immer wieder davon abzuweichen?
Heute wird es aufregend spirituell: Ich habe Neuzeitschamanin Malena Breiholz bei mir im Interview zu Gast und sie führt uns in ihre faszinierende Arbeit mit der geistigen Welt – der Anderswelt – ein.
Fühlst du dich im Familienhamsterrad gefangen und möchtest so gerne endlich ausbrechen, um deine Träume zu verwirklichen? Vielleicht denkst du aber, dass das nicht möglich ist, weil du ja Mama bist und die Familie und das Geldverdienen gerade wichtiger sind als deine eigenen Träume und deine Selbstverwirklichung. In dieser Folge möchte ich dich so gerne daran erinnern, dass die Verwirklichung deiner Träume und das Leben deiner Berufung/Seelenaufgabe ein Akt der Selbstliebe ist, den du deinen Kindern als Vorbild vorleben kannst, um ihnen zu zeigen, dass es sich lohnt für sich und seine Wahrheit einzustehen.
Vielleicht hast du eine ähnliche Geschichte wie ich: Das jahrelange Gefühl von innerer Leere und Sinnlosigkeit. Möglicherweise bist du auch ständig auf der Suche nach einem Ausweg aus deinem selbst geschaffenen Hamsterrad und weißt einfach nicht wie. Denkst du auch öfters: Das kann doch nicht alles sein??? In meiner heutigen Folge möchte ich dir gerne erzählen, wie ich die innere Haltung von „Es ist okay, meinen eignen Weg zu gehen“ kultivieren konnte und ich möchte dich ermutigen auch deinen Herzensweg zu gehen.