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Selbsterlaubnis geben: Wie du innere Verbote auflöst und deine Seelenaufgabe lebst

Frau vor geschlossener Tür mit Lichtspalt – Symbol für innere Blockaden und neue Möglichkeiten

Stell dir vor, du sitzt vor einem Buffet voller Möglichkeiten. Alles ist da. Alles wartet auf dich. Aber du nimmst nichts. Nicht, weil du keinen Hunger hast. Sondern weil eine Stimme flüstert: „Das steht dir nicht zu.“

Wer hat dir diese Erlaubnis verweigert?

Spoiler: Du selbst.

Und genau deshalb kannst auch nur du sie dir zurückgeben.

🔍 Welches innere Verbot hält dich zurück?

Finde in 7 Fragen heraus, welches unbewusste Verbot dich blockiert – und wie du es auflösen kannst.

💡 Schnellantwort: Was ist Selbsterlaubnis?

Selbsterlaubnis bedeutet, dass du aufhörst, auf die Erlaubnis von außen zu warten, um dein Leben zu leben. Es geht nicht darum, andere zu ignorieren, sondern dich selbst nicht mehr zu ignorieren. Die einzige Erlaubnis, die du wirklich brauchst, ist deine eigene – und du kannst sie dir jederzeit geben.

Das unsichtbare Verbot in deinem Kopf

Es passiert nicht mit einem lauten Knall, sondern es ist ganz leise. So leise, dass du es jahrelang überhörst.

Du willst etwas Neues starten. Ein Business. Eine Ausbildung. Einen Neuanfang. Aber dann… diese Stimme.

„Das steht dir nicht zu.“ „Das kannst du nicht.“ „Wer bist du denn, dass du dir das erlaubst?“

Und du hörst auf. Nicht, weil jemand Nein gesagt hat. Sondern weil diese innere Stimme so verdammt überzeugend klingt. Als wäre sie die Wahrheit.

Warum „einfach machen“ nicht funktioniert

Alle sagen: „Hör auf zu zweifeln. Mach einfach!“

Wenn es so einfach wäre.

Dein Unterbewusstsein ist neurologisch auf alte Muster programmiert. Du kannst nicht einfach „positiv denken“ und erwarten, dass sich 30 Jahre Konditionierung auflösen.

Dein Nervensystem ist im Überlebensmodus. Es kennt nur eins: das Bekannte ist sicher. Das Unbekannte ist gefährlich.

Deshalb sabotierst du dich selbst. Nicht, weil du schwach bist, sondern weil dein System dich schützen will.

Und die gute Nachricht ist, dass du das umprogrammieren kannst.

Gehirn mit leuchtenden neuronalen Verbindungen – Symbol für Neuroplastizität und Umprogrammierung

Warum du auf Erlaubnis von außen wartest (und sie nie kommt)

Erinnerst du dich an die Schule?

Du wolltest auf die Toilette. Dann hast du dich gemeldet und der Lehrer hat Ja oder Nein gesagt. Du hast gelernt: Ich brauche Erlaubnis.

Du wolltest reden. Melden. Warten. Der Lehrer ruft dich auf – oder eben nicht. Du hast gelernt: Ich darf nur, wenn jemand es mir erlaubt.

Du hast eine Idee gehabt. „Darf ich das machen?“ – „Nein, das gehört nicht zum Lehrplan.“ Du hast gelernt: Meine Ideen sind nicht wichtig.

Und heute bist du erwachsen. Aber tief in dir wartest du immer noch.

Darauf, dass jemand sagt: „Ja, du darfst jetzt glücklich sein.“ „Ja, du darfst jetzt deine Berufung leben.“ „Ja, du darfst jetzt erfolgreich sein.“

Das Heißluftballon-Prinzip

Stell dir vor, du bist ein Heißluftballon. Du willst aufsteigen. In den Himmel, in deine Freiheit und in dein wahres Leben.

Aber da sind Seile. Hunderte von Seilen, die dich am Boden festhalten.

Jedes Seil ist ein inneres Verbot:

  • „Das steht mir nicht zu“
  • „Ich bin nicht gut genug“
  • „Andere haben es mehr verdient“
  • „Ich muss erst noch X erreichen“
  • „Was werden die anderen denken?“

Und jetzt kommt die Wahrheit, die wehtut:

Niemand kann diese Seile für dich durchtrennen.

Dein Partner nicht. Dein Coach nicht. Deine Therapeutin nicht.

Nur du.

Du musst dir selbst die Erlaubnis geben, diese Seile loszulassen.

Heißluftballon mit Seilen am Boden – Metapher für innere Blockaden und fehlende Selbsterlaubnis

Genau diese unbewussten Muster lösen wir Schritt für Schritt in meiner kostenlosen Vortragsreihe „Der Ruf deiner Seele“ auf. Du lernst, wie du die Seile durchtrennst – nachhaltig und von innen heraus.

Was Selbsterlaubnis wirklich bedeutet (und was nicht)

Lass uns ehrlich sein, denn das Wort „Selbsterlaubnis“ klingt erstmal… naja, ein bisschen esoterisch. Vielleicht sogar egoistisch.

„Ich gebe mir selbst die Erlaubnis“ – klingt das nicht arrogant? Nach „Ich mache, was ich will, egal was andere denken“?

Nein. Überhaupt nicht.

Selbsterlaubnis ist keine Arroganz

Selbsterlaubnis bedeutet NICHT:

  • Über Leichen gehen
  • Andere verletzen
  • Rücksichtslos sein
  • Egoistisch handeln

Selbsterlaubnis bedeutet:

Du hörst auf, auf die Erlaubnis von außen zu warten, um dein Leben zu leben.

Das ist ein riesiger Unterschied.

Es geht nicht darum, andere zu ignorieren. Es geht darum, dich selbst nicht mehr zu ignorieren.

Die neurologische Wahrheit: Theta-Wellen und Umprogrammierung

Jetzt wird es wissenschaftlich (aber bleib dran, es ist wichtig).

Dein Gehirn arbeitet in verschiedenen Frequenzen:

  • Beta (14-30 Hz): Wachzustand, Alltag, Denken
  • Alpha (8-14 Hz): Entspannung, leichte Meditation
  • Theta (4-8 Hz): Tiefe Meditation, Unterbewusstsein zugänglich
  • Delta (0,5-4 Hz): Tiefschlaf

Im Theta-Zustand – das ist der Zustand kurz vor dem Einschlafen oder in tiefer Meditation – kannst du dein Unterbewusstsein umprogrammieren.

Dort sind die alten Verbote gespeichert. Und dort kannst du neue Erlaubnisse verankern.

Von „Ich kann nicht“ zu „Ich erlaube mir“. Von „Das steht mir nicht zu“ zu „Ich bin es wert“. Von „Ich muss warten“ zu „Ich darf jetzt“.

Das ist keine Esoterik. Das ist Neuroplastizität, weil dein Gehirn sich verändern kann.

Aber nur, wenn du aktiv daran arbeitest.

Frau in tiefer Meditation

„Du hörst auf, auf die Erlaubnis von außen zu warten, um dein Leben zu leben.“

Die 7 Schritte, dir die Erlaubnis zu geben
(nach Andreas Bernknecht)

Diese Methode hat mein Leben grundlegend verändert – und ich nutze sie in meiner Arbeit als Wegbegleiterin.

Andreas Bernknecht von DM Harmonics hat einen Prozess entwickelt, der tief ins Unterbewusstsein geht. Es sind nicht nur mentale Übungen. Es ist ein Weg, auf dem du Schritt für Schritt die alten Seile durchtrennst.

Lass uns gemeinsam durch diese 7 Schritte gehen.

Schritt 2: Im Hier und Jetzt bleiben

Dein Nervensystem ist ein Zeitreisender. Es springt in die Vergangenheit: „Damals ist es schiefgegangen.“ Es springt in die Zukunft: „Was, wenn es wieder nicht klappt?“

Aber weißt du, wo du sicher bist? Im Hier. Im Jetzt.

Gerade in diesem Moment – während du das liest – jagt dich kein Säbelzahntiger. Du bist sicher.

Praktische Übung:
Setze dich hin. Spüre deine Füße auf dem Boden. Atme. Sage: „Ich bin hier. Ich bin jetzt. Ich bin sicher.“ 5 Minuten täglich.

Schritt 4: Energie entziehen

Jetzt wird es konkret. Hör auf, deine alte Geschichte zu erzählen.

Jedes Mal, wenn du erzählst, wie schlimm es war, wie unfair das Leben ist – hört dein Unterbewusstsein zu. Und es denkt: „Aha, das ist also meine Identität.“

Was tun stattdessen?
Erzähle die Geschichte, die du leben WILLST.

Nicht: „Ich war immer die, die es nicht geschafft hat.“
Sondern: „Ich bin auf dem Weg, meine Kraft zu entdecken.“

Praktische Übung:
Welche alte Geschichte erzählst du immer wieder? Schreibe sie auf. Dann schreibe darunter: „Die neue Geschichte lautet…“

Schritt 6: Dir die Erlaubnis geben ⭐

Hier sind wir. Das Herzstück.

Die bewusste Entscheidung für dein neues Leben.

Du darfst. Du darfst genug sein. Du darfst wertvoll sein. Du darfst glücklich sein. Du darfst erfolgreich sein. Du darfst leuchten. Du darfst loslassen. Du darfst deine Seelenaufgabe leben.

Niemand sonst kann dir diese Erlaubnis geben. Nur du.

Das ist keine Einmalaktion. Das ist eine tägliche Entscheidung. Jeden Morgen sagst du Ja. Zu dir und zu deinem Weg und zu deinem Leben.

Praktische Übung:
Schreibe mindestens 10 Sätze, die beginnen mit: „Ich erlaube mir…“ Dann lies sie jeden Morgen laut vor. Mit Gefühl. Als würdest du dir selbst ein Versprechen geben. Denn genau das tust du.

Leuchtende Frau in voller Kraft – Symbol für gelebte Selbsterlaubnis und Seelenaufgabe

In der kostenlosen Vortragsreihe tauchen wir tiefer in diese Themen ein – nicht nur im Kopf, sondern so, dass es in dein Nervensystem geht. Du bekommst konkrete Werkzeuge, um die Erlaubnis neurologisch zu verankern.

„Du bist nicht mehr dein Problem. Du bist deine Möglichkeit.“

Die häufigsten Blockaden bei Selbsterlaubnis
(und wie du sie löst)

Selbst wenn du die 7 Schritte kennst – es gibt bestimmte Blockaden, die immer wieder auftauchen. Lass uns die drei häufigsten anschauen.

Blockade 2: „Was werden die anderen denken?“

Das steckt dahinter:
Die Angst vor Ablehnung ist existenziell. In grauer Vorzeit bedeutete Ausschluss aus der Gruppe den Tod. Dein Nervensystem erinnert sich daran. Auch wenn du heute nicht mehr von der Gruppe abhängig bist.

Die Wahrheit:
Du kannst es nicht allen recht machen. Und das ist auch nicht dein Job. Je mehr du authentisch bist, desto mehr ziehst du die RICHTIGEN Menschen an. Und ja: Manche werden gehen. Das ist okay.

Wie du diese Blockade löst:
Kleine Schritte. Fang an, ein kleines Stück authentischer zu sein. Ein ehrlicher Satz. Ein Nein, wo du sonst Ja gesagt hättest. Beobachte: Die Welt geht nicht unter.

Offene Tür mit Licht – Symbol für neue Wege und Klarheit über die Seelenaufgabe

Deine nächsten Schritte –
Praktische Übungen für heute

Theorie ist schön. Aber Transformation passiert in der Praxis. Hier sind konkrete Übungen, die du HEUTE machen kannst.

Reflexionsfragen

Nimm dir einen Stift und dein Journal. Beantworte diese Fragen ehrlich:

  1. Wo in meinem Leben warte ich noch auf Erlaubnis von außen?
  2. Welche alten Geschichten erzähle ich mir (und anderen) immer wieder?
  3. Was würde ich tun, wenn ich mir heute die Erlaubnis gäbe?
  4. Wer wäre ich ohne die Geschichte „Ich darf nicht“?
  5. Was ist das Schlimmste, das passieren könnte, wenn ich mir erlaube, glücklich zu sein?

Schreibe. Ohne Zensur. Lass alles raus, was kommt.

Konkrete Übung: Das Erlaubnis-Ritual

Schritt 1: Finde einen ruhigen Moment. Nur für dich.
Schritt 2: Nimm ein leeres Blatt Papier.
Schritt 3: Schreibe oben: „Ich erlaube mir…“
Schritt 4: Fülle mindestens 10 Sätze aus. Alles, was kommt. Ohne zu zensieren.

Beispiele:

  • Ich erlaube mir, Fehler zu machen
  • Ich erlaube mir, Nein zu sagen
  • Ich erlaube mir, glücklich zu sein
  • Ich erlaube mir, meine Seelenaufgabe zu leben
  • Ich erlaube mir, genug zu sein

Schritt 5: Lies diese Sätze laut vor. Jeden Tag. 21 Tage lang.
Schritt 6: Beobachte, was sich verändert.

Journaling

Setze dich hin. Atme. Und schreibe:

„Wenn ich mir heute die Erlaubnis gäbe, mein wahres Leben zu leben, dann würde ich…“

Schreibe 10 Minuten. Ohne Pause. Ohne Nachdenken. Was kommt, darf kommen.

Meditation: Das Verbot einreißen –
Aus dem Käfig in die Freiheit

Diese Meditation ist das Herzstück. Hier geht es nicht mehr um Theorie. Hier geht es ums FÜHLEN. Ums TUN. Ums Loslassen.

Über diese Meditation

Diese geführte Meditation arbeitet mit starken Visualisierungen und energetischen Prinzipien (innere Alchemie).

In dieser Meditation wirst du:

  1. Das innere Verbot visualisieren – als Mauer, als Käfig, als Gefängnis
  2. Es bewusst einreißen – mit deiner inneren Kraft, Stück für Stück
  3. Zusehen, wie es zu Schutt und Asche zerfällt – bis nichts mehr übrig ist
  4. Aus dem Käfig heraustreten – in deine Freiheit, in dein wahres Leben
  5. Diese Erlaubnis in jeder Zelle verankern – so dass sie bleibt

Wichtig:
Diese Meditation kann emotional werden. Du könntest weinen. Wut fühlen. Erleichterung spüren. Das ist gut. Das ist Heilung. Lass es zu.

„Erst kommt die Erlaubnis. Dann kommt die Klarheit.“

Deine nächsten Schritte (nochmal zusammengefasst)

  1. Mach das Erlaubnis-Ritual (10 Sätze „Ich erlaube mir…“)
  2. Höre die Meditation täglich solange du es fühlst
  3. Beantworte die Reflexionsfragen
  4. Beobachte, was sich verändert

Und dann: Melde dich zur kostenlosen Vortragsreihe an.

Die Wahrheit über Erlaubnis

Du bist nicht hier, um klein zu bleiben.

Du bist nicht hier, um dich anzupassen.

Du bist nicht hier, um zu funktionieren.

Du bist hier, um zu leuchten.

Die Erlaubnis dazu liegt in dir. Sie hat immer in dir gelegen. Jetzt ist der Moment, sie dir zu geben.

Frau mit ausgebreiteten Armen vor weitem Himmel – Symbol für Freiheit und Selbsterlaubnis

🌟 Der Ruf deiner Seele – Kostenlose Vortragsreihe

Du bist nicht allein auf diesem Weg.

Als Wegbegleiterin der Zeitenwende unterstütze ich täglich Frauen dabei, sich die Erlaubnis zu geben, ihre Seelenaufgabe zu leben.

Wenn du bereit bist, dir die Erlaubnis zu geben – nicht nur im Kopf, sondern auf Zellebene – dann lade ich dich herzlich zu meiner kostenlosen Vortragsreihe ein:

„Der Ruf deiner Seele:
Finde deinen Platz im Leben und deine Bestimmung“

In dieser Vortragsreihe erfährst du:

  • ✨ Wie du die unsichtbaren Verbote in deinem Unterbewusstsein löst
  • ✨ Warum dir bisher die Erlaubnis gefehlt hat (und wie du sie dir gibst)
  • ✨ Den konkreten Weg von „Ich darf nicht“ zu „Ich erlaube mir“
  • ✨ Wie du deine Seelenaufgabe erkennst und lebst

Bonus: Du bekommst eine geführte Theta-Meditation, um die Erlaubnis neurologisch zu verankern

Nächster Termin: 05.01.2026 um 10 Uhr oder um 20 Uhr.

Die Erlaubnis wartet nicht auf den perfekten Moment.

Der perfekte Moment ist jetzt.

💡 Wie kann ich mir selbst die Erlaubnis geben?

Beginne mit dem Erlaubnis-Ritual: Schreibe täglich 10 Sätze, die mit „Ich erlaube mir…“ beginnen. Lies sie jeden Morgen laut vor. Die 7 Schritte nach Andreas Bernknecht helfen dir dabei: Urvertrauen entwickeln, im Hier und Jetzt bleiben, annehmen was ist, Energie entziehen, Bedeutung ändern, dir die Erlaubnis geben und die Lücke füllen.

💡 Warum kommt Erlaubnis vor Klarheit?

Deine Seelenaufgabe kann sich nur zeigen, wenn die Tür offen ist. Solange du wartest, bis du Klarheit hast, gibst du dir keine Erlaubnis zu suchen. Erst wenn du dir die Erlaubnis gibst, auf dem Weg zu sein – ohne zu wissen, wohin er führt – öffnet sich der Raum für Erkenntnis. Die Klarheit folgt der Erlaubnis, nicht umgekehrt.

💡 Was blockiert meine Selbsterlaubnis?

Die drei häufigsten Blockaden sind: (1) „Ich bin nicht gut genug“ – tiefsitzende Unwürdigkeit aus der Kindheit, (2) „Was werden die anderen denken?“ – Angst vor Ablehnung und Ausschluss, (3) „Ich kenne meine Seelenaufgabe noch nicht“ – das Warten auf Klarheit statt sich die Erlaubnis zu geben. Diese Blockaden sind neurologisch im Unterbewusstsein verankert und können durch bewusste Arbeit aufgelöst werden.

💬 Deine Gedanken und Erfahrungen

Ich freue mich sehr auf deine Gedanken!

Wo wartest du noch auf Erlaubnis von außen?

Was hat dir beim Lesen geholfen?

Welches innere Verbot hält dich zurück?

Teile deine Erfahrung in den Kommentaren – vielleicht inspiriert sie eine andere Frau, sich endlich die Erlaubnis zu geben.

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