Selbsterlaubnis geben: Wie du innere Verbote auflöst und deine Seelenaufgabe lebst

Stell dir vor, du sitzt vor einem Buffet voller Möglichkeiten. Alles ist da. Alles wartet auf dich. Aber du nimmst nichts. Nicht, weil du keinen Hunger hast. Sondern weil eine Stimme flüstert: „Das steht dir nicht zu.“
Wer hat dir diese Erlaubnis verweigert?
Spoiler: Du selbst.
Und genau deshalb kannst auch nur du sie dir zurückgeben.
🔍 Welches innere Verbot hält dich zurück?
Finde in 7 Fragen heraus, welches unbewusste Verbot dich blockiert – und wie du es auflösen kannst.
💡 Schnellantwort: Was ist Selbsterlaubnis?
Selbsterlaubnis bedeutet, dass du aufhörst, auf die Erlaubnis von außen zu warten, um dein Leben zu leben. Es geht nicht darum, andere zu ignorieren, sondern dich selbst nicht mehr zu ignorieren. Die einzige Erlaubnis, die du wirklich brauchst, ist deine eigene – und du kannst sie dir jederzeit geben.
📑 Inhaltsverzeichnis
Das unsichtbare Verbot in deinem Kopf
Es passiert nicht mit einem lauten Knall, sondern es ist ganz leise. So leise, dass du es jahrelang überhörst.
Du willst etwas Neues starten. Ein Business. Eine Ausbildung. Einen Neuanfang. Aber dann… diese Stimme.
„Das steht dir nicht zu.“ „Das kannst du nicht.“ „Wer bist du denn, dass du dir das erlaubst?“
Und du hörst auf. Nicht, weil jemand Nein gesagt hat. Sondern weil diese innere Stimme so verdammt überzeugend klingt. Als wäre sie die Wahrheit.
Woher kommt dieses innere Verbot?
Dein Unterbewusstsein ist wie eine riesige Festplatte. Alles, was du als Kind erlebt, gehört und gefühlt hast, ist da gespeichert. Jeder Satz, jeder Blick und jede Reaktion deiner Eltern, Lehrer, Bezugspersonen.
„Sei nicht so laut.“ „Stell dich nicht in den Vordergrund.“ „Das schaffst du sowieso nicht.“ „Träum nicht so viel.“
Diese Sätze wurden nicht böse gemeint. Oft waren sie gut gemeint. Als Schutz oder zur Vorsicht. „Wir wollen doch nur das Beste für dich.“
Aber dein kindliches Gehirn hat diese Aussagen als Wahrheit, Regeln und Verbote gespeichert.
Und heute? Heute sitzt du mit 35 Jahren vor deinem Laptop und willst endlich dein Business starten. Aber diese Stimme sagt: „Nein. Das steht dir nicht zu.“
Warum „einfach machen“ nicht funktioniert
Alle sagen: „Hör auf zu zweifeln. Mach einfach!“
Wenn es so einfach wäre.
Dein Unterbewusstsein ist neurologisch auf alte Muster programmiert. Du kannst nicht einfach „positiv denken“ und erwarten, dass sich 30 Jahre Konditionierung auflösen.
Dein Nervensystem ist im Überlebensmodus. Es kennt nur eins: das Bekannte ist sicher. Das Unbekannte ist gefährlich.
Deshalb sabotierst du dich selbst. Nicht, weil du schwach bist, sondern weil dein System dich schützen will.
Und die gute Nachricht ist, dass du das umprogrammieren kannst.

Warum du auf Erlaubnis von außen wartest (und sie nie kommt)
Erinnerst du dich an die Schule?
Du wolltest auf die Toilette. Dann hast du dich gemeldet und der Lehrer hat Ja oder Nein gesagt. Du hast gelernt: Ich brauche Erlaubnis.
Du wolltest reden. Melden. Warten. Der Lehrer ruft dich auf – oder eben nicht. Du hast gelernt: Ich darf nur, wenn jemand es mir erlaubt.
Du hast eine Idee gehabt. „Darf ich das machen?“ – „Nein, das gehört nicht zum Lehrplan.“ Du hast gelernt: Meine Ideen sind nicht wichtig.
Und heute bist du erwachsen. Aber tief in dir wartest du immer noch.
Darauf, dass jemand sagt: „Ja, du darfst jetzt glücklich sein.“ „Ja, du darfst jetzt deine Berufung leben.“ „Ja, du darfst jetzt erfolgreich sein.“
Die Erlaubnis-Falle
Ich sehe es täglich in meiner Arbeit. Frauen, die genau wissen, was sie wollen. Aber sie warten.
Auf den perfekten Moment, auf die Zustimmung des Partners oder auf mehr Geld, auf mehr Zeit oder auf ein Zeichen.
„Wenn ich nur gut genug bin, dann…“ „Wenn ich nur mehr weiß, dann…“ „Wenn die Kinder größer sind, dann…“ Das ist Warten auf äußere Erlaubnis.
Aber niemand wird kommen und dir sagen: „So, jetzt darfst du.“
Niemand außer dir selbst.
Das Heißluftballon-Prinzip
Stell dir vor, du bist ein Heißluftballon. Du willst aufsteigen. In den Himmel, in deine Freiheit und in dein wahres Leben.
Aber da sind Seile. Hunderte von Seilen, die dich am Boden festhalten.
Jedes Seil ist ein inneres Verbot:
- „Das steht mir nicht zu“
- „Ich bin nicht gut genug“
- „Andere haben es mehr verdient“
- „Ich muss erst noch X erreichen“
- „Was werden die anderen denken?“
Und jetzt kommt die Wahrheit, die wehtut:
Niemand kann diese Seile für dich durchtrennen.
Dein Partner nicht. Dein Coach nicht. Deine Therapeutin nicht.
Nur du.
Du musst dir selbst die Erlaubnis geben, diese Seile loszulassen.

Genau diese unbewussten Muster lösen wir Schritt für Schritt in meiner kostenlosen Vortragsreihe „Der Ruf deiner Seele“ auf. Du lernst, wie du die Seile durchtrennst – nachhaltig und von innen heraus.
Was Selbsterlaubnis wirklich bedeutet (und was nicht)
Lass uns ehrlich sein, denn das Wort „Selbsterlaubnis“ klingt erstmal… naja, ein bisschen esoterisch. Vielleicht sogar egoistisch.
„Ich gebe mir selbst die Erlaubnis“ – klingt das nicht arrogant? Nach „Ich mache, was ich will, egal was andere denken“?
Nein. Überhaupt nicht.
Selbsterlaubnis ist keine Arroganz
Selbsterlaubnis bedeutet NICHT:
- Über Leichen gehen
- Andere verletzen
- Rücksichtslos sein
- Egoistisch handeln
Selbsterlaubnis bedeutet:
Du hörst auf, auf die Erlaubnis von außen zu warten, um dein Leben zu leben.
Das ist ein riesiger Unterschied.
Es geht nicht darum, andere zu ignorieren. Es geht darum, dich selbst nicht mehr zu ignorieren.
Die spirituelle Dimension: Dein Seelenplan wartet
Hier wird es interessant, denn du bist nicht zufällig hier. Du hast dir dieses Leben ausgesucht. Mit all den Herausforderungen und mit all den Möglichkeiten.
Deine Seele hat einen Plan. Eine Aufgabe. Etwas, das nur du erfüllen kannst.
Aber dieser Plan kann sich nur entfalten, wenn du dir die Erlaubnis gibst, ihn zu leben.
Deine Seelenaufgabe wartet nicht auf deine Perfektion. Sie wartet nicht auf den perfekten Moment. Sie wartet auf dein JA.
Und dieses Ja ist Selbsterlaubnis.
Die neurologische Wahrheit: Theta-Wellen und Umprogrammierung
Jetzt wird es wissenschaftlich (aber bleib dran, es ist wichtig).
Dein Gehirn arbeitet in verschiedenen Frequenzen:
- Beta (14-30 Hz): Wachzustand, Alltag, Denken
- Alpha (8-14 Hz): Entspannung, leichte Meditation
- Theta (4-8 Hz): Tiefe Meditation, Unterbewusstsein zugänglich
- Delta (0,5-4 Hz): Tiefschlaf
Im Theta-Zustand – das ist der Zustand kurz vor dem Einschlafen oder in tiefer Meditation – kannst du dein Unterbewusstsein umprogrammieren.
Dort sind die alten Verbote gespeichert. Und dort kannst du neue Erlaubnisse verankern.
Von „Ich kann nicht“ zu „Ich erlaube mir“. Von „Das steht mir nicht zu“ zu „Ich bin es wert“. Von „Ich muss warten“ zu „Ich darf jetzt“.
Das ist keine Esoterik. Das ist Neuroplastizität, weil dein Gehirn sich verändern kann.
Aber nur, wenn du aktiv daran arbeitest.

„Du hörst auf, auf die Erlaubnis von außen zu warten, um dein Leben zu leben.“
Die 7 Schritte, dir die Erlaubnis zu geben
(nach Andreas Bernknecht)
Diese Methode hat mein Leben grundlegend verändert – und ich nutze sie in meiner Arbeit als Wegbegleiterin.
Andreas Bernknecht von DM Harmonics hat einen Prozess entwickelt, der tief ins Unterbewusstsein geht. Es sind nicht nur mentale Übungen. Es ist ein Weg, auf dem du Schritt für Schritt die alten Seile durchtrennst.
Lass uns gemeinsam durch diese 7 Schritte gehen.
Schritt 1: Urvertrauen entwickeln
Das ist die Basis. Ohne Vertrauen bleibt alles beim Alten.
Urvertrauen bedeutet:
Ich vertraue darauf, dass das Leben FÜR mich ist. Nicht gegen mich.
Du bekommst nicht immer, was du willst. Aber du bekommst immer, was für deine Entwicklung wichtig ist. Das ist ein riesiger Unterschied.
Praktische Übung:
Jeden Morgen, bevor du aufstehst: „Ich vertraue. Das Leben ist für mich.“ Nur dieser eine Satz. 21 Tage lang.
Schritt 2: Im Hier und Jetzt bleiben
Dein Nervensystem ist ein Zeitreisender. Es springt in die Vergangenheit: „Damals ist es schiefgegangen.“ Es springt in die Zukunft: „Was, wenn es wieder nicht klappt?“
Aber weißt du, wo du sicher bist? Im Hier. Im Jetzt.
Gerade in diesem Moment – während du das liest – jagt dich kein Säbelzahntiger. Du bist sicher.
Praktische Übung:
Setze dich hin. Spüre deine Füße auf dem Boden. Atme. Sage: „Ich bin hier. Ich bin jetzt. Ich bin sicher.“ 5 Minuten täglich.
Schritt 3: Annehmen, was ist
Das ist der schwerste Schritt. Weil Annahme oft mit Aufgeben verwechselt wird.
Annehmen bedeutet nicht: Ich gebe auf.
Annehmen bedeutet: Ich höre auf zu kämpfen gegen das, was IST.
Solange du im Widerstand bist – „Das hätte nicht passieren dürfen!“ – bindest du deine gesamte Energie in diesen Kampf. Erst wenn du annimmst, was ist, wird Energie frei.
Praktische Übung:
Schreibe auf: „Ich akzeptiere, dass…“ Fülle diese Liste mit allem, gegen das du noch kämpfst. Dann lies jeden Punkt laut vor und atme tief aus.
Schritt 4: Energie entziehen
Jetzt wird es konkret. Hör auf, deine alte Geschichte zu erzählen.
Jedes Mal, wenn du erzählst, wie schlimm es war, wie unfair das Leben ist – hört dein Unterbewusstsein zu. Und es denkt: „Aha, das ist also meine Identität.“
Was tun stattdessen?
Erzähle die Geschichte, die du leben WILLST.
Nicht: „Ich war immer die, die es nicht geschafft hat.“
Sondern: „Ich bin auf dem Weg, meine Kraft zu entdecken.“
Praktische Übung:
Welche alte Geschichte erzählst du immer wieder? Schreibe sie auf. Dann schreibe darunter: „Die neue Geschichte lautet…“
Schritt 5: Die Bedeutung ändern
Alles, was dir passiert ist, hat die Bedeutung, die du ihm gibst.
Du bist nicht das, was dir passiert ist. Du bist das, was du DARAUS machst.
Zwei Menschen erleben dasselbe Trauma. Der eine sagt: „Das hat mich zerstört.“ Der andere sagt: „Das hat mich stärker gemacht.“ Der Unterschied ist die Bedeutung, die sie dem Erlebten geben.
Praktische Übung:
Nimm ein Ereignis, das dich belastet. Schreibe: „Das bedeutet, dass ich…“ Dann: „Stattdessen könnte es bedeuten, dass…“ Welche Version gibt dir Kraft?
Schritt 6: Dir die Erlaubnis geben ⭐
Hier sind wir. Das Herzstück.
Die bewusste Entscheidung für dein neues Leben.
Du darfst. Du darfst genug sein. Du darfst wertvoll sein. Du darfst glücklich sein. Du darfst erfolgreich sein. Du darfst leuchten. Du darfst loslassen. Du darfst deine Seelenaufgabe leben.
Niemand sonst kann dir diese Erlaubnis geben. Nur du.
Das ist keine Einmalaktion. Das ist eine tägliche Entscheidung. Jeden Morgen sagst du Ja. Zu dir und zu deinem Weg und zu deinem Leben.
Praktische Übung:
Schreibe mindestens 10 Sätze, die beginnen mit: „Ich erlaube mir…“ Dann lies sie jeden Morgen laut vor. Mit Gefühl. Als würdest du dir selbst ein Versprechen geben. Denn genau das tust du.

Schritt 7: Die Lücke füllen
Wenn du loslässt, entsteht eine Lücke.
Jahrelang hast du dich mit deinem Problem identifiziert. Mit deinem Schmerz. Mit deiner Geschichte. „Ich bin die, die es schwer hat.“ „Ich bin die, die immer Pech hat.“ „Ich bin die, die nicht genug ist.“
Wenn du das loslässt – wer bist du dann? Diese Frage macht Angst. Deshalb halten so viele Menschen an ihren alten Geschichten fest, weil sie zumindest vertraut sind.
Aber jetzt füllst du diese Lücke mit etwas Neuem. Mit deinem Leuchten, mit deiner Kraft, mit deiner Vision und mit deiner Seelenaufgabe.
Du bist nicht mehr dein Problem. Du bist deine Möglichkeit.
Praktische Übung:
Schreibe auf: „Wenn ich nicht mehr meine alte Identität bin – wer bin ich dann?“ Lass die Antwort von innen kommen. Nicht vom Kopf.
In der kostenlosen Vortragsreihe tauchen wir tiefer in diese Themen ein – nicht nur im Kopf, sondern so, dass es in dein Nervensystem geht. Du bekommst konkrete Werkzeuge, um die Erlaubnis neurologisch zu verankern.
„Du bist nicht mehr dein Problem. Du bist deine Möglichkeit.“
Die häufigsten Blockaden bei Selbsterlaubnis
(und wie du sie löst)
Selbst wenn du die 7 Schritte kennst – es gibt bestimmte Blockaden, die immer wieder auftauchen. Lass uns die drei häufigsten anschauen.
Blockade 1: „Ich bin nicht gut genug“
Das steckt dahinter:
Dieser Glaubenssatz ist einer der hartnäckigsten. Er sitzt tief und kommt oft aus der Kindheit. Vielleicht hattest du Eltern, die hohe Erwartungen hatten. Nichts war gut genug. Immer gab es Kritik.
Die Wahrheit:
Du bist bereits genug. Nicht wegen dem, was du leistest. Sondern weil du BIST. Du musst nichts beweisen. Du musst nur sein.
Wie du diese Blockade löst:
Tägliche Affirmation: „Ich bin genug. Genau so, wie ich bin.“ Und dann: Nimm dir bewusst Zeit für Dinge, die dir Freude machen. Ohne Leistungsdruck. Nur um zu spüren: Ich darf da sein. Einfach so.
Blockade 2: „Was werden die anderen denken?“
Das steckt dahinter:
Die Angst vor Ablehnung ist existenziell. In grauer Vorzeit bedeutete Ausschluss aus der Gruppe den Tod. Dein Nervensystem erinnert sich daran. Auch wenn du heute nicht mehr von der Gruppe abhängig bist.
Die Wahrheit:
Du kannst es nicht allen recht machen. Und das ist auch nicht dein Job. Je mehr du authentisch bist, desto mehr ziehst du die RICHTIGEN Menschen an. Und ja: Manche werden gehen. Das ist okay.
Wie du diese Blockade löst:
Kleine Schritte. Fang an, ein kleines Stück authentischer zu sein. Ein ehrlicher Satz. Ein Nein, wo du sonst Ja gesagt hättest. Beobachte: Die Welt geht nicht unter.
Blockade 3: „Ich kenne meine Seelenaufgabe noch gar nicht“
Das steckt dahinter:
Viele Menschen denken: „Erst muss ich Klarheit haben. Dann gebe ich mir die Erlaubnis.“ Aber das ist genau falsch herum. Erst kommt die Erlaubnis. Dann kommt die Klarheit.
Die Wahrheit:
Deine Seelenaufgabe offenbart sich, wenn du bereit bist. Nicht vorher.
Wie du diese Blockade löst:
Gib dir die Erlaubnis, NICHT zu wissen. Sag: „Ich erlaube mir, auf dem Weg zu sein. Ich muss noch nicht wissen, wohin er führt.“ Und dann: Bleib offen. Experimentiere. Fühle. Was macht dich lebendig?

Deine nächsten Schritte –
Praktische Übungen für heute
Theorie ist schön. Aber Transformation passiert in der Praxis. Hier sind konkrete Übungen, die du HEUTE machen kannst.
Reflexionsfragen
Nimm dir einen Stift und dein Journal. Beantworte diese Fragen ehrlich:
- Wo in meinem Leben warte ich noch auf Erlaubnis von außen?
- Welche alten Geschichten erzähle ich mir (und anderen) immer wieder?
- Was würde ich tun, wenn ich mir heute die Erlaubnis gäbe?
- Wer wäre ich ohne die Geschichte „Ich darf nicht“?
- Was ist das Schlimmste, das passieren könnte, wenn ich mir erlaube, glücklich zu sein?
Schreibe. Ohne Zensur. Lass alles raus, was kommt.
Konkrete Übung: Das Erlaubnis-Ritual
Schritt 1: Finde einen ruhigen Moment. Nur für dich.
Schritt 2: Nimm ein leeres Blatt Papier.
Schritt 3: Schreibe oben: „Ich erlaube mir…“
Schritt 4: Fülle mindestens 10 Sätze aus. Alles, was kommt. Ohne zu zensieren.
Beispiele:
- Ich erlaube mir, Fehler zu machen
- Ich erlaube mir, Nein zu sagen
- Ich erlaube mir, glücklich zu sein
- Ich erlaube mir, meine Seelenaufgabe zu leben
- Ich erlaube mir, genug zu sein
Schritt 5: Lies diese Sätze laut vor. Jeden Tag. 21 Tage lang.
Schritt 6: Beobachte, was sich verändert.
Journaling
Setze dich hin. Atme. Und schreibe:
„Wenn ich mir heute die Erlaubnis gäbe, mein wahres Leben zu leben, dann würde ich…“
Schreibe 10 Minuten. Ohne Pause. Ohne Nachdenken. Was kommt, darf kommen.
Meditation: Das Verbot einreißen –
Aus dem Käfig in die Freiheit
Diese Meditation ist das Herzstück. Hier geht es nicht mehr um Theorie. Hier geht es ums FÜHLEN. Ums TUN. Ums Loslassen.
Über diese Meditation
Diese geführte Meditation arbeitet mit starken Visualisierungen und energetischen Prinzipien (innere Alchemie).
In dieser Meditation wirst du:
- Das innere Verbot visualisieren – als Mauer, als Käfig, als Gefängnis
- Es bewusst einreißen – mit deiner inneren Kraft, Stück für Stück
- Zusehen, wie es zu Schutt und Asche zerfällt – bis nichts mehr übrig ist
- Aus dem Käfig heraustreten – in deine Freiheit, in dein wahres Leben
- Diese Erlaubnis in jeder Zelle verankern – so dass sie bleibt
Wichtig:
Diese Meditation kann emotional werden. Du könntest weinen. Wut fühlen. Erleichterung spüren. Das ist gut. Das ist Heilung. Lass es zu.
„Erst kommt die Erlaubnis. Dann kommt die Klarheit.“
Zusammenfassung:
Die Erlaubnis wartet nicht auf morgen
Lass uns zurückblicken auf das, was du heute gelernt hast.
Die wichtigsten Erkenntnisse
1. Die einzige Erlaubnis, die du brauchst, ist deine eigene
Niemand wird kommen und dir sagen: „Jetzt darfst du glücklich sein.“ Du wartest vergeblich. Auf den Partner. Den Chef. Die Gesellschaft. Das Universum. Die Erlaubnis liegt in DIR.
2. Selbsterlaubnis ist neurologisch verankert – du kannst sie umprogrammieren
Dein Unterbewusstsein ist wie eine Festplatte. Alles ist gespeichert. Die alten Verbote. Die Ängste. Die Glaubenssätze. Aber du kannst sie umprogrammieren. Im Theta-Zustand (mehr in der kostenlosen Vortragsreihe). Durch Wiederholung. Durch bewusste Arbeit.
3. Die 7 Schritte des Loslassens führen dich zur inneren Erlaubnis
Urvertrauen → Im Jetzt bleiben → Annehmen → Energie entziehen → Bedeutung ändern → Erlaubnis geben → Lücke füllen. Das ist kein linearer Prozess. Du wirst vor und zurück gehen. Das ist normal.
4. Erlaubnis kommt VOR Klarheit über die Berufung
Nicht: „Erst muss ich wissen, was meine Seelenaufgabe ist, dann erlaube ich mir, sie zu leben.“ Sondern: „Ich erlaube mir, auf dem Weg zu sein. Die Klarheit zeigt sich.“
5. Dein Unterbewusstsein hört zu – erzähle die Geschichte, die du leben willst
Jedes Mal, wenn du deine alte Geschichte erzählst, prägst du sie neu ein. Hör auf damit. Erzähle stattdessen die Vision. Die Möglichkeit. Das, was du verkörpern willst.
Deine nächsten Schritte (nochmal zusammengefasst)
- Mach das Erlaubnis-Ritual (10 Sätze „Ich erlaube mir…“)
- Höre die Meditation täglich solange du es fühlst
- Beantworte die Reflexionsfragen
- Beobachte, was sich verändert
Und dann: Melde dich zur kostenlosen Vortragsreihe an.
Die Wahrheit über Erlaubnis
Du bist nicht hier, um klein zu bleiben.
Du bist nicht hier, um dich anzupassen.
Du bist nicht hier, um zu funktionieren.
Du bist hier, um zu leuchten.
Die Erlaubnis dazu liegt in dir. Sie hat immer in dir gelegen. Jetzt ist der Moment, sie dir zu geben.

💝 Persönliche Einladung von Madlen
Lass uns persönlich werden.
Du hast bis hierhin gelesen – das bedeutet mir viel.
Deshalb möchte ich dir noch etwas Persönliches mitgeben.
🌟 Der Ruf deiner Seele – Kostenlose Vortragsreihe
Du bist nicht allein auf diesem Weg.
Als Wegbegleiterin der Zeitenwende unterstütze ich täglich Frauen dabei, sich die Erlaubnis zu geben, ihre Seelenaufgabe zu leben.
Wenn du bereit bist, dir die Erlaubnis zu geben – nicht nur im Kopf, sondern auf Zellebene – dann lade ich dich herzlich zu meiner kostenlosen Vortragsreihe ein:
„Der Ruf deiner Seele:
Finde deinen Platz im Leben und deine Bestimmung“
In dieser Vortragsreihe erfährst du:
- ✨ Wie du die unsichtbaren Verbote in deinem Unterbewusstsein löst
- ✨ Warum dir bisher die Erlaubnis gefehlt hat (und wie du sie dir gibst)
- ✨ Den konkreten Weg von „Ich darf nicht“ zu „Ich erlaube mir“
- ✨ Wie du deine Seelenaufgabe erkennst und lebst
Bonus: Du bekommst eine geführte Theta-Meditation, um die Erlaubnis neurologisch zu verankern
Nächster Termin: 05.01.2026 um 10 Uhr oder um 20 Uhr.
Die Erlaubnis wartet nicht auf den perfekten Moment.
Der perfekte Moment ist jetzt.
💡 Wie kann ich mir selbst die Erlaubnis geben?
Beginne mit dem Erlaubnis-Ritual: Schreibe täglich 10 Sätze, die mit „Ich erlaube mir…“ beginnen. Lies sie jeden Morgen laut vor. Die 7 Schritte nach Andreas Bernknecht helfen dir dabei: Urvertrauen entwickeln, im Hier und Jetzt bleiben, annehmen was ist, Energie entziehen, Bedeutung ändern, dir die Erlaubnis geben und die Lücke füllen.
💡 Warum kommt Erlaubnis vor Klarheit?
Deine Seelenaufgabe kann sich nur zeigen, wenn die Tür offen ist. Solange du wartest, bis du Klarheit hast, gibst du dir keine Erlaubnis zu suchen. Erst wenn du dir die Erlaubnis gibst, auf dem Weg zu sein – ohne zu wissen, wohin er führt – öffnet sich der Raum für Erkenntnis. Die Klarheit folgt der Erlaubnis, nicht umgekehrt.
💡 Was blockiert meine Selbsterlaubnis?
Die drei häufigsten Blockaden sind: (1) „Ich bin nicht gut genug“ – tiefsitzende Unwürdigkeit aus der Kindheit, (2) „Was werden die anderen denken?“ – Angst vor Ablehnung und Ausschluss, (3) „Ich kenne meine Seelenaufgabe noch nicht“ – das Warten auf Klarheit statt sich die Erlaubnis zu geben. Diese Blockaden sind neurologisch im Unterbewusstsein verankert und können durch bewusste Arbeit aufgelöst werden.
💬 Deine Gedanken und Erfahrungen
Ich freue mich sehr auf deine Gedanken!
Wo wartest du noch auf Erlaubnis von außen?
Was hat dir beim Lesen geholfen?
Welches innere Verbot hält dich zurück?
Teile deine Erfahrung in den Kommentaren – vielleicht inspiriert sie eine andere Frau, sich endlich die Erlaubnis zu geben.
Über die Autorin
Madlen Maxin ist Wegbegleiterin der Zeitenwende und unterstützt Frauen dabei, ihre Seelenaufgabe zu finden und zu leben.
Nach ihrer eigenen Transformation vom Finanzamt zur spirituellen Begleitung hat sie einen Weg entwickelt, der Wissenschaft und Spiritualität verbindet.
Ihre Arbeit basiert auf Theta Healing, Bewusstseinsarbeit und der tiefen Überzeugung: Jeder Mensch trägt eine einzigartige Aufgabe in sich.