Im Einklang mit deinem Zyklus leben: Entspannte Mama im Zyklusherbst?

Hinweis: Für den Fall, dass du den Beitrag nicht lesen magst, kannst du auch hier direkt meinen Podcast zum Thema anhören.
Zyklusherbst: Du kannst nicht mehr. Du fühlst dich völlig energielos. Alle gehen dir auf die Nerven. Die Kinder empfindest du heute als besonders anstrengend. Sie sind viel lauter als sonst und überhaupt nicht kooperationsbereit. Sie zanken sich nur und wollen immer das Gegenteil von dem, was du willst. Bei jeder Kleinigkeit könntest du sofort an die Decke gehen und es braucht gerade deine allergrößten Fähigkeiten von Geduld, dass du nicht sofort ausflippst. Deine Gefühle schwanken von total traurig bis hin zu super wütend auf die ganze Welt. Schon wieder hängen deine Gedanken in endlosen Gedankenkarussellen fest, die du nicht stoppen kannst. Du fragst dich, was denn hier los ist? Du fragst dich, warum dich alle Menschen und alle Umstände in deinem Leben so wütend machen. Doch was ist, wenn es gar nicht die Menschen und die Umstände in deinem Leben sind, die dich so auf die Palme bringen? Was ist, wenn diese Schwingungen bereits in dir sind und dein Umfeld dir diese lediglich spiegeln? Was ist, wenn du dich gerade in tiefen Prozessen befindest und es gerade dran ist, dass du dir Zeit für deine tiefen Emotionen nimmst?

Dein Zyklusherbst ist die Phase in deinem weiblichen Zyklus, die nach dem Eisprung folgt, wenn sich das Gewebe mit der unbefruchteten Eizelle darauf vorbereitet, den Körper wieder zu verlassen. Es ist die Phase, die dich dazu einlädt tief zu gehen. Es ist die Phase, die dich deinem Unterbewusstsein nahe bringt, weil sich viele alte Muster und Glaubenssätze zeigen, die gelöst werden wollen. Diese Phase ist demnach die Erlaubnis Ruhe einkehren zu lassen und eine wundervolle Möglichkeit mit deinem Unterbewusstsein in Kommunikation zu gehen – auch wenn es schmerzhaft sein kann. Wie ich das in meinem Zyklusherbst mache, erfährst du in meiner neuen Folge.
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